Profil für Sprenkelpfote

Sprenkelpfote



Allgemeine Informationen
Name: Blaubeere :p
Hobbys: Tanzen,Rpgn <3 :D
Benutzer-Titel: ( Geschriebene Beiträge: 10 | Punkte: 10)
Registriert am: 17.10.2015
Geburtsdatum: 19. Mai 2001
Zuletzt Online: 08.11.2015 12:55
Geschlecht: weiblich
Familie: steht oben
Mentor/Schüler: ?
Gefährte: -
Accounts: Blaubeerjunges


Beschreibung


Ordnung: Raubtiere
Überfamielie: Katzenartige
Familie: Katzen
Unterfamilie: Kleinkatzen
Gattung: Paradelkatze (Pardelkatzen sind eher kleine Vertreter der Katzen, sie sind durch ein graues oder gelbbraunes Fell charakterisiert, das mit schwarzen Flecken versehen ist.)
Art: Ozelot
Vorkommen: Afrika ( Im Rpg wurde sie versehentlich per Transport in diese Gegend gebracht und trifft dann auf den Clan)

IM ROLEPLAY

Vorheriger Name: Aayana ( ewige Blüte )

Clanname: Sprenkelblüte

Alter: sieben Blattwechsel

Gefährte: /

Familie:
Mutter: Imara ( starker Wille )
Vater: Akos ( weißer Falke )
Schwester: Dzemila ( Schönheit )

Aussehen: Aayanas kurzes,weiches Fell ist grau-braun und leicht gelbstichig. Einige Stellen sind sehr hell bis fast weiß. Sie ist überseht mit schwarzen Flecken,die sie wie einen Leoparden ausschauen lassen. Im Gegensatz zu andern Katzen ist ihr Gesicht etwas markanter,zu dem sind ihre Ohren abgerundet und nicht spitz. Ihre braungrünen Augen sind von einem dünnen schwarzen Strich umrundet. Sie ist (auch Aufgrund ihrer Abstammung) etwas kleiner als andere Katzen und hat für ihre Verhältnisse einen recht langen Schweif. Zudem hat sie sehr lange scharfe Krallen,ebenfalls wegen ihrer Abstammung.

Charakter: Sie ist eine sehr Willensstarke Katze,die Befehle andere nur ungern befolgt,da sie meistens der Ansicht ist,auf ihre Art könnte sie unterschiedliche Dinge besser lösen. Sie hat 2 Seiten,auf der einen ist sie sehr Freundschaftlich und Mitleidig,auf der Anderen jedoch eine starke,verbitterte Kämpferin,die fast keine Ängste hat. Sie reagiert aggressiv auf Provokantes Verhalten und duldet Späße über ihre Körpergröße überhaupt nicht. Einige Verhaltensweisen im Clan versteht sie überhaupt nicht,da sie in Afrika andere Sitten beigebracht bekommen hatte. Eine davon war,dass es keinen Sternenclan gab,sondern nur die Ahnen ihrer Familie,mit welchen sie Kontakt über einen für die Familie magischen Baum aufnehmen konnte.

Stärken: Da sie sich in ihrer früheren Umgebung vor allerlei Gefahren schützen musste,könnte sie sich schon früh Verteidigen und ist im Kampf sehr Geschickt und stark. Durch ihre Größe,kommt sie gut sehr schnell auf Bäume hoch und ist eine der besten Sprinterinnen. Zudem ist mental sehr Stark und nicht zu manipulieren.

Schwächen: Auf Grund ihrer früheren Heimat ist sie Kälte nicht gewöhnt und reagiert darauf sehr empfindlich. Mit jüngeren Katzen kommt sie nicht sonderlich gut klar,allerdings könnte dies sich im Verlaufe des RPGs noch ändern.

Geschichte: Der morgendliche Tau lag noch auf den Pflanzen und es wehte eine frische,aber angenehme Brise. Der Himmel leuchtete in orange rötlichen Farbtönen,durch die noch nicht ganz aufgegangene Sonne. Während einige Tiere noch schliefen,preschte ich schon durch die hohen Gräser,ein paar Schwanzlängen hinter mir Dzemila,die langsam aufholte. >>Oh nein,mich bekommst du nicht<< dachte ich und beschleunigte noch einmal,ich rannte immer schneller. Meine Pfoten spürte ich nicht mehr,sie liefen ganz von selbst. In meinen Gedanken lief ich in diesem Moment über Wolken. Gerade noch rechtzeitig sah ich eine Kiste vor mir und bremste abrupt ab,doch dies schaffte mein Schwesterchen nicht mehr und rannte in mich hinein,sodass wir in die Kiste rein krachten. Eine Entschuldigung murmelnd richtete sie sich auf,was ich ebenfalls tat. Dann sahen wir uns interessiert um. "Was ist das hier?"fragte Dzemila etwas eingeschüchtert. Ohne zu antworten kletterte ich auf die Kiste hinauf und sah,dass dahinter ein große Menge an weiteren Kisten standen. Meine Schwester,die mir wohl oder übel folgen musste schaute sich entsetzt um. "Lass uns lieber gehen,dass gehört zu Menschen." miaute sie und ihr Fell sträubte sich. "Ich will mich doch nur umschauen" antwortete ich genervt und kletterte auf die Kisten hoch. Auf einmal entdeckte ich eine Kiste,die einen Spalt breit offen war. Mit der Pfote schob ich den Deckel etwas weiter zur Seite. "Sie nur das ist Trockenfleisch" rief ich begeistert zu ihr runter und versuchte mir etwas mit der Pfote zu angeln. Dabei lehnte ich mich zu weit hinein und fiel in die Kiste. Im Fall erwischte ich den Deckel der Kiste und war eingeschlossen. Ein paar Sekunden später wurde die Kiste mit mir angehoben und es begann eine sehr lange und ungewollte Reise für mich.




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