(Mein erster Beitrag hier :D)

Ein kleines verirrtes Junges Namens, Marder, sprang einer Echse hinter her. Dieses Gebiet war groß und sie hatte sich weit weg von ihren Eltern bewegt. Vermutlich wird sie, sie nie wiedersehen. Das kleine braune etwas tigerte dem Tier hier her. Sie war nicht älter als ca. 3 oder 4 Monde alt. Ihre Öhrchen zuckten und sie stoplerte dem Tier hinter her. @Aschenstern

Marder hatte denn fremden Geruch noch nicht entdeckt. Sie hopste und patschte auf die Echse drauf. Natürlich wusste sie nichts von den Schlangen hier. Marderchen verlor die Echse und wurde plötzlich wie aus dem nichts von einer Schlange überrascht. Sie machte einen Satz zurück. Sie versuchte zu fauchen und legte die Ohren an. Trotzdem hatte sie angst vor der Schlange und wich zurück.

@Aschenstern (Bitte immer verlinken :))

Wie plötzlich die Schlange kam war sie wieder weg doch da stand eine, für sie, große Katze da. Zuerst hatte sie geglaubt das wäre ihr Vater doch die Fellfarbe war sandfarbend von ihrem Vater "Hey ich bin nicht klein ich bin eine große Katze" brummte sie zurück und streckte ihm frech die Zunge heraus. Sie vergaß das der Kater bisschen größer war als sie. Marder sah ihn störrisch an. Doch war sie auch irgendwie beruhigt das eine Ausgewachsene Katze kam. @Aschenstern

DAs wollte sie jedoch auch wider nicht und brummelte vor sich hin "Schon gut" mauzte sie und sah ihm in die Augen "Wer bist du eigentlich? Ich bin Marder" mauzte sie. Ihr kleines Schweifchen wedelte herum. Es sah bisschen komisch aus wie die Kätzin herum wedelte wie so ein Fossa. @Aschenstern

Sie sah ihn an wie ein Elfenkäuzchen "Was ist ein Clan?" fragte sie dann. Als er nach ihre Eltern fragte sah sie sich um. Stimmt wo waren sie? Sie hatte die Eidechse gejagt und war ins Unterholz gelaufen. Vermutlich waren ihre Eltern zuhause oder ist doch etwas gröberes passiert? Was wohl die Kätzin verdrängen wollte?

@Aschenstern

Sie brummelte nur wieder willig aber sie weiß das ihre Eltern es egal war wenn es nach ihrem Vater gehe. Sie nickte und erhebt sich. Schon als junges Kätzchen hatte sie recht lange Beine. Ein Clan hm? Mal gucken was das ist. @Aschenstern

Das braune Junge folgte ihm eilig. Sie hopste ihm eigentlich hinter her.
Aber Futter und Wasser hörte sich gut an so gut hatte sie es nicht bei ihren Eltern.

----> Lager

Lotos
@Rußpelz @Aschenstern Zwielichtdrache & Bluthatz

Hastig drängten meinen Eltern mich aus den der Nesthöhle im Baum. Seit Tagen waren sie angespannt gewesen und nun verließen wir die Höhle. Ich wollte fragen wieso, wohin wir gehen. Aber sie sagten mir ich soll still sein, keinen Mucks von mir geben. Mir kroch die Angst in den Pelz, das allein reichte bereits das ich ruhig blieb. Aus purer Angst. Während wir über die breiten Tropenbäume liefen zitterten meine Beine unaufhörlich. Dann auf einmal wurde ich zur Seite gerissen. Vergeblich versuchte ich mich am Ast noch fest zu krallen, aber dann fiel ich bloß einfach. Metertief. Dann kam ich auf dem Boden auf, ein paar dicht bewachsene Büsche fingen den Sturz ab. Benommen taumelte ich aus dem Versteck. "Mama? Papa?" fragte ich leise, ängstlich. Keine Antwort. Nur der starke Geruch von Blut erfüllte die Luft. Ich kannte den Geruch, er war vermischt mit Mama und Papa. Tränen kamen in meine Augen. Nein.. nein.. NEIN! Das konnte nicht sein! Weinend brach ich auf dem Boden zusammen, rief meine Mama und Papa aber ich bekam keine Antwort. Und nie wieder würde ich sie hören. Nie wieder in ihrem weichen Fell kuscheln. Nie wieder ihre Liebe spüren. Sie waren fort. Aber er war da. Ich spürte ihn, hörte wie er die Knochen fraß und das Fleisch verschlang. Ich brauchte gar nicht hoffen das es andere Tiere waren. Doch dann wurde es still und ich hörte auf zu Weinen. Dann stand er dort. Seine Schnauze Blut verschmiert, die Krallen voller Blut. Einzahn. Sofort verstummten meine Tränen und mein Körper war starr vor Angst. Leise gab er knurrende Worte von sich. "Hunger" war alles was ich davon verstand. Da erwachte mein Instinkt und ich rannte, so schnell wie ich noch nie gerannt war.
Zwischen einen alten verwurzelten Baum suchte ich schutz, aber Einzahn gab nicht auf. Fauchend und knurrend kratze er an den Wurzeln. "Hiiiilfe!" rief ich so laut ich konnte, ao laut wie meine Lungen es zuließen. War hier denn keiner? "Bitte? So Hilfe doch!" tränen durchnässten mein Fell und ich spürte den Heißen, stinkigen Atem von Einzahn. Würde ich so enden?

Rußpelz (Nähe von Lotos mit @Aschenstern , Zwielichtdrache &Bluthatz)

Wir waren auf einer Patrouille, wobei die drei anderen die Umgebung genau im Blick hielten. Ich mochte zwar kämpfen können, war jedoch mit Sicherheit nicht so stark wie meine Clangefährten. Dafür waren meine Ohren wachsam gespitzt, weshalb ich wohl als erstes das Rufen hörte, welches sehr jung klang. Neben dem Rufen nahm ich jedoch auch noch andere Laute wahr, wie zum Beispiel das Knacken von Holz. Ich warf meinem Anführer einen Blick zu, ehe ich auf einen der nahen Bäume kletterte um mir einen Überblick zu verschaffen. Nicht weit entfernt drang der Geruch von Tod und Blut heran, aber auch der Geruch nach Todesschatten. Ich verzog bei letzterem Geruch die Nase, ehe mein Blick schließlich den Todesschatten entdeckte, welcher Ursache des Ganzen war. "Wie es aussieht, haben wir hier einen hungrigen Schatten." Ließ ich die anderen wissen, nachdem ich wieder auf den Boden herab geklettert war. "Vermutlich hat er ein streunendes Junges in die Enge getrieben. " Ich überließ es der Entscheidung von Aschenstern ob wir dieses Junge retten würden oder nicht.

Zwielichtdrache
Ich unterdrückte mein Seufzen. Mir ging es eher darum, das Junges zu retten, und ich war mir auch halbwegs sicher, dass Bluthatz und Aschenstern den Panther alleine legen konnten, doch sollte ich mich wahrscheinlich davon zurückhalten, nur das Junges zu verteidigen, wenn ich keine Zwietracht mit Aschenstern säen wollte. Ich lief in einem Bogen los, um weiter hinten als Aschenstern an den Schatten zu kommen

Bluthatz
Ohne Kommentar rannte ich regelrecht den nächsten Baum empor und bewegte mich so schnell und zügig durchs Geäst, dass ich beinahe nicht mehr zu sehen war. Über dem Schatten und dem Jungen, blieb ich hoch oben auf den Ästen sitzen, und wartete auf Aschensterns Kommando

(Reihenfolge ist wohl Pechjunges, Rußpelz,Aschenstern,Zwielichtdrache und dann Bluthatz? Dann wäre nun Pechjunges wieder dran XD)

Lotos
@Rußpelz @Aschenstern Zwielichtdrache & Bluthatz

Ich gab schon mein Leben auf. Die Krallen, die Zähne.. alles kam näher. Wollte an mein Fleisch und Blut. Wimmernd drückte ich mich enger gegen die Wurzeln des Tropenbaums. Einzahns krallen berühren mein Fell und ich machte mich noch dünner und kleiner als ich ohnehin schon war. War hier denn niemand? Sollte ich so früh schon Sterben? Ich würde Mama und Papa wieder sehen. Ich schloss meine Augen, bereit von ihnen empfangen zu werden.

Rußpelz

Ich schwieg zu der Antwort meines Anführers und dachte mir meinen Teil, ehe ich dem Jagd - Nein Rettungstrupp nahezu lautlos folgte. Ich mochte nicht die Stärke und Angriffslust der anderen besitzen, jedoch dafür mehr taktisches Geschick. So wartete ich, bis alle drei auf ihren Posten waren, ehe ich wie ein Blitz vor schoss und mich in das Schweifende des Schattens verbiss. Wie zu erwarten fuhr dieser fauchend herum um mich mit seiner Pranke zu erwischen, welcher ich geschickt auswich, nur um in die Büsche zu springen und mich bereit zu halten. Sobald die drei anderen den Kampf mit dem Schatten aufnahmen, würde ich zu dem Jungen eilen und es mir schnappen um es ins Lager zu bringen. So duckte ich mich tief in das Gestrüpp, auf den Moment wartend, jede Sehne, jeder Muskel in meinem Körper angespannt. Der Schatten war - wenn auch nur kurzweilig - durch mich von dem Baum abgelenkt worden und ein paar Schritte in meine Richtung getrottet. Ich konnte das wütende Fauchen und Knurren von ihm hören, ehe er sich wieder abwand um sich sichtlich wieder dem Baum zu zu wenden. Ich warf einen Blick hinauf in das Geäst - sehen dass Bluthatz genau über dem Schatten war.

Zwielichtdrache
Unweit von Rußpelz sprang ich ebenfalls aus dem Dickicht und hechtete auf den Rücken des Todesschattens. Ich hatte noch nie verstanden, dass Aschenstern todeswillig in die Zähne der Panther sprang, doch das war nun nicht weiter wichtig. Meine Aufgabe war es, abzulenken, bis die anderen den Schatten gelegt hatten