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Haifischzahn
Mit angelegten Ohren saß ich hoch oben auf dem mächtigen Felsen, der steil in den Himmel aufragte. Tief unter mir sah ich einige Katzen durch das Lager wandern, während ich hier oben Wache hielt um vor aufziehenden Stürmen oder großen Raubvögeln zu warnen. In der Ferne tuckerte eine Fähre auf die Meerenge zu, bald würde sie im Hafen der Räuberstadt anlegen. Ich verzog kurz das Gesicht, bevor ich mich weiter meiner Aufgabe widmete
Haifischzahn
Seufzend erhob ich mich und streckte mich ausgiebig und seufzte. "Ein Glück, ich dachte schon du kommst erst zum Schneefall hier hoch", knurrte ich halb schwerzend und schüttelte mich. "Nichts spannendes, schon wieder eine Fähre die in die Bucht gefahren ist.", berichtete ich und plusterte das Fell gegen den Wind auf
Ich schwomm zurück zum Lager und schüttelte knapp meinen Pelz, wie einen Hund. Wenn ich mich immer trocken putzen würde, wäre ich den halben Tag nur damit beschäftigt. Das gute war wenigstens, dass es auf den Inseln wärmer war, als bei den anderen Clans. Lustigerweise traf man hier auch auf bekannte Gesichter, obwohl man jetzt schon abgelegen lebt. Kreidezeit und sein Bruder Sturmpfote waren hier. Damals BlitzClaner und bevor ich hier war, war ich zuvor beim VulkanClan, dessen Riten mir nicht allzu lange zusagten und dann hier.
Knochenvogel
Ich lag, mit säuberlich überschlagenen Vorderläufen, neben dem hohen Kalksteinfelsen und blickte über das Meer. Ich lebte inzwischen doch recht lange hier, doch noch immer faszinierte mich die See. Es war deutlich schöner hier, als überall wo ich sonst gewesen war. Leise seufzend blickte ich kurz zu Wolfstotem und schüttelte angesichts seiner Unreinheit den Kopf, bevor ich mich wieder der See zuwandte
Zitat
Life doesn't discriminate between the sinners and the saints, it takes and it takes and it takes.
Ich sah knapp zu Sharktooth. "Also, magst du noch mit mir hier oben bleiben oder möchtest du dich lieber zu den anderen Katzen begeben?"
@Sharktooth
Sharktooth
Ich bleckte kurz gequält die Zähne. "Nicht nur BEI ihr", brummte ich leise bevor ich seufzte. "Jaja...hübsch ist sie ja, aber was eine Giftzunge. Und mit ihren Blicken nimmt sie einen auseinander wie ein Haifisch seine Beute.",miaute ich und spähte nach unten. Neben dem Kalkstein war Knochenvogel aus dieser Höhe quasi nicht erkennbar. "Aber bei dem Aussehen kann ich schon verstehen, dass der ein oder andere ihr nachgeifert", schmunzelte ich
Mond
Die Wellen des Meeres, der Salzige Geruch und der frische Wind. Alles davon sagte mir ich war Zuhause, bei meinen Clan. Dem MeerClan. Von meinen Platz auf den weißen Felsen sah ich runter zu meinen Clan. Noch immer klang es ungewohnt für mich mein Clan zu denken. Doch dies war ich nun. Anführerin. Mein Name Mondschein wurde zu Mondstern als ich den Posten übernahm. Anfangs war ich voller Furcht und Unsicherheit gewesen. Doch nun, wo ich meine Kameraden sah wurde mir Warm ums Herz. Ich würde sie beschützen, nach Kräften führen. Dies war mein Schicksal, meine Bestimmung.
Und diese würde gewissenhaft erfüllen.
Knochenvogel
Ich putzte mein reinweißes Fell, und blickte kurz zu Mondstern hinüber. Ich Blick sprach Bände, und ich konnte mich ihren Gedanken, auch wenn ich sie nicht spezifisch kannte, besten Gewissens anschließen. Ich seufzte leise und streckte mich anmutig. Sharktooth kam den Kalksteinfelsen herabgeklettert und lief zu seiner Schülerin, und ging mir dabei deutlich aus dem Weg. Ich verzog kurz angewidert das Gesicht, bevor ich mich wieder meinem Fell widmete
Zitat
Life doesn't discriminate between the sinners and the saints, it takes and it takes and it takes.
Krabbenjäger
Ich war den meisten wohl davon geschwommen, als wir uns auf den Weg in dieses Lager gemacht hatten. Begeistert hatte ich erst einmal alles erkundet und es mir schließlich auf einem kleinen Felsen direkt in der Gischt gemütlich gemacht. Schnurrend lag ich auf dem Rücken, die Pfoten etwas angewinkelt, der Schweif über den Felsen ins Wasser baumelnd. So genoss ich die letzten Sonnenstrahlen des Tages, welche von dem weißen Fell an meinem Bauch nahezu aufgesogen wurden. Die Augen hatte ich halb geschlossen, während meine Ohren aufmerksam zuckten.
Mit einem Mal sprang ich auf und starrte auf eine schlammige Stelle am Ufer. In einem sicheren Sprung landete ich dort und begann zu graben. Schon bald fand ich was ich suchte - oder vielmehr gehört hatte. Eine große, rote Krabbe, welche versuchte mir mit ihren Kneifern in die Nase zu zwicken. Gekonnt hieb ich so mit der rechten Vorderpfote gegen die Beine des Krabblers, dass dieser auf dem Rücken landete. So war es einfacher an die empfindliche Bauchseite der Krabbe zu kommen. Ein schneller Biss und die Krabbe war tot. Ich maunzte triumphierend und hob meine Beute auf, mit welcher ich den Strand hinauf lief zu den Höhlen. Vor diesen legte ich die Krabbe ab "Hat jemand Hunger?" Sollte sich niemand melden, würde ich sie selber fressen. Doch ich hatte ja gelernt, dass Junge und Schwache erst versorgt werden. Wenn also eines der Jungen Hunger hatte würde ich die Krabbe diesem überlassen.
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