@Taupfote Klaro! Wie dir vlt aufgefallen ist, ist es hier schon seit einer ganzen Weile sehr still, wenn du also noch mehr Leute kennst, denen das RPG hier gefallen könnte, würde ich mich sehr freuen, wenn du sie hier her einlädst vielleicht bekommen wir das Forum so wieder aktiv :3
Ich gebe dir meinen Account Knochenvogel als Mentorin. Sie ist nicht unbedingt nett, aber effektiv. Wenn du mit mir rpgn möchtest, verlink mich bitte in jedem Beitrag, damit ich das auch mitbekomme wenn du antwortest ^^
Geschlecht Winterfeuer ist eine Kätzin, also weiblich
Sexualität Sie ist heterosexuell und aktiv, sie hält also nicht viel von der Abstinenz der Heiler und wünscht sich einen Gefährten und Junge.
Alter Als Streunerkätzin kommt sie mit knappen fünf Monden in den SturmClan und ist schnell begeistert vom Clanleben.
Herkunft Winter stammt ursprünglich aus einem Streunerwurf. Kätzin und Junge wurden von Zweibeinern gefunden, eine Weile aufgezogen bis schließlich alle Katzen kastriert wurden.
Aussehen Winterfeuer ist eine außerordentlich hübsche Kätzin und das schon von jungem Alter an. Da sie (zu) früh kastriert wurde, behält sie ein Leben lang Teile ihres Jungenpelzes, wodurch ihr mittelanges Fell ungewöhnlich samtig und weich ist. Es fängt Wasser und Feuchtigkeit wie ein Schwamm auf, da es nie die wasserabweisenden Eigenschaften der Erwachsenenfells bekommt. An Kopf, Schultern und Schweif dringt die dunkelgraue Tigerung ihrer Mutter durch, verblasst jedoch schnell und setzt so sanfte Akzente in ihrem Pelz. Gesicht, Ohren, Bauch und Schweifspitze sind schmutzig grau mit einem leichten Rotstich gefärbt, klägliche Überreste der Färbung ihres Vaters. Winterfeuers Augen sind von einem kalten Blau, das die Farbe eines unfreundlichen, Nebelverschleierten Wintermorgens hat.
Charakter Winterfeuer ist allem voran eine recht sture, kindliche Kätzin. Sie ist dickköpfig, und will ihren eigenen Willen oft durchsetzen. Sie wirkt oft besserwisserisch, gerade ihrer Mentorin gegenüber macht sie häufig mal das Maul zu weit auf. Sie hat gerade in jungen Schülermonden Probleme damit, ihre Schwächen einzusehen was dafür sorgt, dass sie Aufgaben, die sie schwer bewältigt, mit bissigem Ehrgeiz verfolgt, um zu beweisen, dass sie es sehr wohl kann. So arbeitet sie aus Sturheit sehr vehement an ihren Schwächen, wodurch sich diese zumindest teilweise verbessern. Älter werdend entdeckt Winterfeuer ihre Liebe zur Mutterschaft, betrachtet die Königinnen des Clans mit verzweifeltem Neid. Sie respektiert den Pfad, den sie gewählt hat jedoch, ebenso wie sie ihre Mentorin respektiert, und bleibt dem Heilerweg treu, auch wenn ihre Sehnsucht nach einem Gefährten und Jungen mit jeder Blattfrische wächst. Durch ihre frühe Kastration wird Winterfeuer nie richtig erwachsen. Ihr Geist und ihre Fantasie bleiben kindlich, doch das wird ihre Talente in einigen Hinsichten nur positiv unterstützen. Zwar hat sie Probleme mit Kriegern und Gleichaltrigen Freundschaften zu schließen, ist jedoch umso enger mit den Schülern und Jungen des Clans verbunden. Ihre oft kindliche, verspielte und kreative Art hilft ihr sehr mit Jungkatzen mitzufühlen, was sie bei diesen sehr beliebt macht.
Talente Winterfeuer ist sehr gut darin Kräuter auswendig zu lernen. Sie versteht Zusammenhänge schnell, und wird gerade als vollwertige Heilerin durch ihre Kreativität und ihr Kräuterverständnis dazu in der Lage sein, neue Kräutermischungen zu finden um ihre Wirkung zu verbessern. Jedoch hat Winterfeuer quasi keine Bindung zum SternenClan. Durch ihre kindliche Art vermag sie das Konzept des Tods nie so recht zu greifen, weshalb die Ahnen für sie nur unverständliche Spuklichter der Vergangenheit bleiben.
Sonstiges Sie kann sich nicht fortpflanzen, da sie sehr jung kastriert wurde.
Geschichte Winterfeuer kommt als Streunerjunges zum Clan, und wird dort von Sweetnose als Heilerschülerin bestimmt. Winterfeuer liebt den Clan, seine Tradition und seinen Glaubenskern, und steht mit all ihrem Sein Loyal hinter ihrer neuen Familie. Sie folgt treu dem Pfad der Heiler bis sie von Sweetnose' Verrat der Gesetze erfährt, wenn sie von ihrer Affäre mit Regenpfote Wind bekommt. Dadurch bricht ihr ganzes Weltbild zusammen, sie verliert sich mit den Jahren zunehmend in ihrem Frust und ihrem gekränkten Stolz. Als sie schon lange Heilerin ist, bricht ihr Geist unter der Last der Sehnsucht nach Jungen, nicht verstehend, weshalb Sweetnose ungestraft einen Gefährten haben konnte. Als sie der Kätzin eines fremden Clans an der Grenze bei einer schwierigen Geburt hilft, erklärt sie das schwächste Junges für tot und nimmt es an sich. Sie zieht das Junges als Findelkind im SturmClan auf. Als sie dem erwachsenen Junges in ihrem Gram von ihrer Tat erzählt und sich mit dessen Zorn und Verzweiflung konfrontiert sieht, gesteht sie sich nach langer Zeit ihren wahnsinnigen Fehler ein, und gibt den Platz des Heilers an ihren Heilerschüler weiter. Nachdem "ihr" Junges den Clan verlässt, stirbt sie bald darauf an ihrer Trauer.
-The Fortuneteller-
Name Bernstein - Krähenpfote - Krähenblut
Geschlecht Er ist ein Kater also männlich
Sexualität Krähe ist bisexuell, jedoch zeigt er kein Interesse am aktiven Liebesleben.
Alter Er ist vier Monde alt, als er zum SturmClan stößt.
Herkunft Krähenblut stammt aus einer eigentümlichen Streunergruppe, die sich von einem Stamm abgespalten hatte. Er verliert den Anschluss als die Gruppe mit einer Fähre einen Fluss überquert und Krähe kurz nach dem Ablegen von Bord fällt und auf der falschen Uferseite zurückbleibt.
Aussehen Krähenblut ist ein großer, breit gebauter Kater der mit seinem langen, flauschigen Fell einen imposanten Eindruck macht. Er ist nicht der größte Fan von Wasser und auch kein besonders schneller Läufer, doch er ist stark und das vor allem mental. Sein langer Pelz ist schwarz und weiß gescheckt, beide Farben sind scharf und deutlich voneinander getrennt, wodurch er in der Ebene oft heraussticht. Seine Augen sind von einem ungewöhnlich intensivem Bernsteinorange, die in der Dunkelheit glimmen wie sterbende Glut
Charakter Krähenblut ist ein ruhiger, sanftmütiger Charakter. Er ist sich seiner Schwächen oft mehr bewusst als seiner Talente, und auch wenn er es nicht nach außen trägt, verunsichert ihn seine Merkschwierigkeit oft. Er ist bodenständig und scheu, gibt ungerne an und spielt seine Talente oftmals herunter. Er spricht außerhalb persönlicher Gespräche nur sehr wenig, ist jedoch ein sehr aufmerksamer Zuhörer und bemerkt selbst an sehr subtilen Anzeichen, wenn eine Katze seelische oder körperliche Laster trägt. Er verfolgt aufmerksam die Geschehnisse im Clan und erfährt so schnell von Dingen die unter der Hand kursieren. Seine hilfsbereite und sanfte Art macht ihn sehr vertrauenserweckend. Er ist empathisch und geht oft auf jene zu, die seelisch Probleme haben und die von Sorgen und Zweifeln geplagt sind. Er steht stets mit Rat und Tat jedem zur Seite, spricht einfühlsam mit jedem, der Hilfe sucht.
Talente Krähenblut hat ein außerordentliches Talent für Anatomie und Geistesverständnis. Er lernt schnell wie der Körper funktioniert und legt viel Wert auf die Gesundheit des Geistes. Er spricht viel mit den Katzen des Clans, hat ein gutes Gespür dafür, wenn jemand Probleme hat, und gibt sich viel Mühe Katzen mit ihren seelischen Problemen zu helfen. Als Schüler hat er große Probleme damit Kräuter auswendig zu lernen. Er verwechselt Kräuter oft, und muss die Kräuternischen umsortieren um ein System zu bekommen, das ihm hilft sich alles zu merken. Er reagiert sehr empfindlich darauf, wenn in der KRäuternische etwas fehlt oder woanders hingetan wird. Krähe hat keine Verbindung zum SternenClan ist jedoch sehr spirituell. Da er mit anderen Ahnen aufwuchs, hät er keinen Kontakt zu den Ahnen der Clans, weshalb der SternenClan ihn mit der Fähigkeit des Wahrsagens segnet. Mit Vogelknochen kann Krähenblut Zeichen deuten und die Ahnen um Rat fragen, welche über die Knochen mit ihm kommunizieren. So erhält er Warnungen und Prophezeihungen über sein Wahrsagen statt über den traditionellen Weg.
Sonstiges -
Geschichte Krähenblut kommt als Streunerjunges in den Clan, hat jedoch Stammesblut. Er fühlt sich im Clan sehr wohl, und knüpft schnell enge Kontakte mit den Clankatzen. Er braucht lange um seine Ausbildung abzuschließen, was hauptsächlich an seiner Schwierigkeit liegt, Kräuter auswendig zu lernen. Er ist ein ruhiger, und sanfter Genosse, der viel Zeit mit Studien und dem Zuhören der Probleme anderer zubringt. Er merkt schnell, dass die Ahnen der Clans anders mit ihm kommunizieren, doch er braucht bis zum vollwertigen Heilerdasein um Vertrauen in seine Wahrsagerei zu entwickeln, Zeichen und seine Deutung ernst zunehmen. Dadurch erfährt der Clan oft erst spät von Prophezeihungen und Warnungen, da Krähenblut durch die Komplikation in der Kommunikation mit den Ahnen oft länger braucht, um die Zeichen zu deuten und Nachrichten zu entziffern.
-The Vagabond-
Name Jenseitsjunges - Jenseitspfote - Jenseitsgänger
Geschlecht Er ist ein Kater, also männlich.
Sexualität Er ist heterosexuell, nimmt den Heilerpfad jedoch sehr ernst und zeigt kein Interesse an Liebschaften
Alter -
Herkunft Er wird im SturmClan geboren
Aussehen Jenseits ist ein Somali Kater. Sein Fell ist im Winter sehr lang, im Sommer fällt es mittelmäßig in der Länge aus. Sein stacheliger Pelz ist von einem tiefen Rostrot das im Sonnenlicht manchmal wie Blut schimmert. Sein buschiger Schweif und seine Ohren tendieren eher ins rostbraun, während sein Kinn cremefarben erscheint. Jenseits Augen sind von einem blassen, durchdringenden Grün. Der mittelgroße Kater ist zwar nicht besonders groß oder breit, jedoch scheint er stets herablassend und hämisch drein zuschauen, weshalb er nicht der freundlichst-aussehenste Genosse ist.
Charakter Jenseitsgänger ist charakterlich ungefähr so herzlich wie sein Aussehen. Er ist distanziert, hat oft bissige und herablassende Kommentare parat und scheut nicht davor zurück andere auf den Boden der Tatsachen zu bringen. Er kann Überheblichkeit und fehlende Rationalität nicht wirklich ab und kommt daher absolut nicht mit Jungen und Schülern klar. Er ist ein trockener Rationalist, legt Wert auf gewissenhafte und zügige Arbeit, weshalb er selbst sehr genau und getaktet in seinem Lernen und Arbeiten ist. Als Heiler ist er nicht wirklich der Typ, der viel drumrum redet, er macht seine Arbeit und überlässt die Seelsorge lieber Verwandten oder anderen Katzen des Clans. Er versteht sich mit den Toten oft besser als mit den Lebenden und oft zieht es ihn fort vom Clan. Er wurde zwar dort geboren, doch sein Herz sehnt sich nach der Unbekannten der Fremde, weshalb er häufig, schon als Schüler, über die Grenzen hinweg wandert.
Talente Jenseitsgänger hat eine besonders starke Verbindung zu den Ahnen, die so weit geht, dass er im Schlaf oft die Gefilde des Jenseits durchwandert, viel mit den Ahnen spricht und hier und da die Seelen der kürzlich verstorbenen wahrnimmt. Seine Kräuterkunst ist mittelmäßig, und eher von Standard, weder außergewöhnlich gut noch außergewöhnlich schlecht.
Sonstiges -
Geschichte Jenseits wird im Clan geboren, doch er ist eine Wanderseele und es zieht ihn in die Fremde. Er kommt oft nicht gut mit Sweets Persönlichkeit klar, hält sie für zu weich und sanftmütig um mit den Schrecken des Heilerdaseins zurecht zu kommen. Er selbst hat eine enge Bindung zu den Toten, wandert oft in ihren Gefilden. Er wird ein Heiler wie viele andere auch, auf saubere Arbeit und schnelle Hilfe ausgelegt, doch je älter er wird, desto mehr fasziniert ihn der Tod. Jenseits wird in fortgeschrittenem Alter sterben, wenn er in seinen Träumen zu weit ins Jenseits wandert und nicht wieder zurückkehrt.
Aschenstern @Rußpelz Ich schüttelte den Kopf. "Das ist alles, aber du kannst @Whitestorm direkt mitnehmen und ihn einweihen", miaute ich dann und erhob mich. "Ich erwarte morgen ein tadelloses Ergebnis", miaute ich und wandte mich dann um, trottete als schwarzer Schatten aus dem Monddienerbau und schritt über die Lagerfläche
Aschenstern @Rußpelz Ich sträubte bei seiner Frage kurz das Fell, legte die Ohren an und starrte aus dem Bau der Monddiener. "Ich muss mir gut überlegen, wass wir mit dem neuen Junges machen, stark sieht anders aus", knurrte ich und zog die Kette zu mir. Ein Meisterwerk, wie beinahe alles was Rußpelz' Pfoten schufen. "Whitestorm soll zum Zweiten Anführer ernannt werden. Du kannst damit beginnen, die Farbpasten vorzubereiten, zum nächsten Sonnenuntergang, und im ersten Licht des nächsten Mondes, soll Whitestorm in seinen Rang berufen werden. Ich verlasse mich darauf, dass du ihn bis dahin für die Zeremonie vorbereitet hast. Ich denke, du weißt selbst am besten, welche Zeichen du in sein Fell malst. Du kannst ein paar Krieger damit beauftragen den Lagerplatz vorzubereiten. Sie sollen mit den Mondkristallstäben den Platz dekorieren.", miaute ich. "Ich habe erst gestern nach ihnen gesehen, das Holz der Stäbe ist stark, die Kristalle glänzen und die Sehnen, mit denen sie befestigt sind, sind nach wie vor in bestem Zustand. Sie sollen kurz nach dem Regen anfangen die Stäbe in den Boden zu drücken, dann bleiben sie gut stehen. Sobald morgen über Tag alles vorbereitet wurde, kann die Zeremonie beginnen"
Aschenstern @Rußpelz Ich beobachtete ihn bei seiner Arbeit. Als Junges, das nicht zu uns gehörte, würde die kleine Katze eine andere Kette tragen, und erst zu seiner Kriegerzeremonie, würde das Kätzchen unsere traditionelle Kette erhalten. So war deutlich, wer von Geburt an das Blut des Clans trug, und wer nicht. Meine Ohren zuckten kurz, als er seine letzten Worte sprach, bevor ich den Kopf umwandte. "Whitestorm.", sagte ich dann. "Ich hatte Whitestorm im Blick für den Stellvertreter",raunte ich und blickte wieder zum Monddiener.
Aschenstern Zusammen mit der PAtrouille kehrte ich ins Lager zurück und blickte kurz zu @Rußpelz der das Junges trug. "Bring es in den Heilerbau, ich schau später danach", wies ich ihn an, und gab den Kriegern ein Zeichen sich aufzulösen
Aschenstern Es dauerte eine ganze Weile bis ich mit den beiden Kriegern nachfolgte. Es war ein großes Hin und Her, bevor ich es schaffte dem Todesschatten die Pulsader an der Kehle aufzureißen. Bevor der Panther in seiner tödlichen Rage Schaden anrichten konnte, rief ich die beiden Krieger zurück und eilte mit ihnen in Richtung Lager. Der Todesschatten würde im Wald verbluten, und wir würden später zurückkehren, um uns von seinem Körper zu holen was wir gebrauchen konnten. Ich folgte @Rußpelz Spur und sprang aus dem Dickicht neben ihn, ohne @Pechjunges großartig zu beachten. "Ins Lager", befahl ich knapp, bevor ich weiterlief
Aschenstern Kaum da Rußpelz wieder in den Büschen war, gab ich das Zeichen zum Zugriff. Ich schoss als schwarzer Blitz aus dem Dickicht und ohne mit der Wimper zu zucken sprang ich dem Todesschatten ins Gesicht. Meine Krallen bohrten sich in seine Augen, er brüllte auf und ich sprang zurück um den Klauen zu entgehen, nur um wieder auf sein Gesicht loszugehen.
Aschenstern @Rußpelz Ich sah ihm ruhig, eher uninteressiert zu, während meine Ohren bei seinen Worten kurz zuckten. "Sie ist vorlaut und frech, wenig Ahnung von der Welt, aber sie hat den Wald überlebt.", miaute ich dann, während ich weiter auf den Knochen starrte. "Beweisen, sicherlich, wir nehmen nicht einfach dahergelaufene Zwerge auf.", miaute ich. "Aber sie ist zu stark für die Jungenprüfung, es verstößt gegen unsere Traditionen ein Junges wie sie am Vulkan auszusetzen. Sie muss anders geprüft werden.", Marder war die erste Katze, die nun während meiner Amtszeit die Chance bekam, sich dem Clan anzuschließen.
Aschenstern @Rußpelz & @Pechjunges Relativ unbeeindruckt sah ich zum Monddiener und nickte knapp. "Ein Todesschatten weniger hat noch keinem geschadet", miaute ich und sah die beiden Krieger hinter mir an. Bluthatz mochte klein sein, doch lag er so eng in der Verwandtschaft mit den UrKatzen, dass er der wohl aggressivste Kämpfer von allen war. Zwielichtdrache war groß, stark und vor allem gut. "Wir nutzen die Gelegenheit, jetzt ist der Schatten abgelenkt, das Blut wird unseren Geruch verdecken, wir holen ihn uns. Wenn das Junges überlebt, ist das ein glücklicher Zufall.", miaute ich und gab den beiden ein nickendes Zeichen, dann sprang ich ins dichte Tropenunterholz
Aschenstern @Rußpelz Meine Ohren zuckten kurz nach hinten. "Drinnen", raunte ich dann und trat an ihm vorbei in den Bau der Monddiener. "Neumond steht bevor, fünf Nächte noch, dann muss die Zukunft unseres Clans entschieden sein.", miaute ich dann, als ich tief genug im Bau war. Ich setzte mich langsam, schlang den Schweif um die ebenso schwarzen Pfoten. Meine orangenen Augen glühten im Dämmerlicht wie flammende Kohlen. Ich wartete, dass Rußpelz zu mir kam. "Wir haben ein neues Junges, Marder, sie ist erstaunlich stark, dafür, dass sie nur aus Haut und Knochen besteht, es gilt also zudem zu entscheiden, ob sie die Jungenprüfung ablegen muss. Ich denke sie steht auf ähnlichem Niveau wie Spinnenjunges"
Aschenstern hat schon gegen viele Panther gekämpft, dann nehm ich einfach noch Bluthatz mit und dann hätten wir schon gute Chancen, ich würde dir Blut auch als Mentor geben Als Bezugsperson hätte ich Zwielichtdrache Er verliert gerade zwei seiner Jungen an die Prüfung, während Spinnenjunges stark genug ist. Er geht nicht so mit den Riten d'accord weshalb er sich eher den Schwächeren annimmt
Aschenstern @Whitestorm@Spinnenjunges Mein Blick huschte zu Whitestorm, ohne dass mein Kopf sich wandte. "Du wirst dich doch nicht etwa von einem Junges provozieren lassen, oder?", mein Tonfall war regelrecht abfallen kühl, beinahe tadelnd, bevor ich mich an Spinnenjunges wandte. "Rattenjunges und Lichterjunges werden zur Jungeprüfung gebracht. Bluthatz wird sie jetzt zum Vulkan bringen.", informierte ich ihn ruhig. Ich schien kein großes Mitleid zu haben, ich wusste allerdings auch, dass Spinnenjunges unsere Riten bestens verstand. "Geh zu deinen Eltern, ich bin mir sicher, sie sind traurig darüber. Und du solltest ihnen zeigen, dass sie auf ein starkes Junges wie dich Stolz sein können.", miaute ich, während mein Schweif langsam hin und her strich. "Übe weiter so fleißig dein Klettern um stärker zu werden, du wirst die Stärken brauchen", wies ich ihn an und wandte mich wieder zum gehen. "Ach ja, und, sei ein bisschen respektvoller zu jemandem, der dein Mentor werden könnte.", tadelte ich ihn gelassen, bevor ich weiter trottete.
Ich lief schnurstraks zur Höhle der Monddiener und zu @Rußpelz . "Wir müssen reden.", miaute ich, ich musste ihm nicht erklären weshalb. Es war beinahe zehn Sonnenaufgänge her, dass Schattenglut gestorben war, und damit stand unser Clan ohne Stellvertreter da. Und in wenigen Nächten war Neumond.
Aschenstern Ich blickte eine Weile zu Spinnenjunges und Whitestorm, die sich relativ laut unterhielten. Ich zuckte kurz mit einem Ohr, bevor ich mich erhob. Ich trottete zum Heilerbau, ich hatte ihnen lange genug eine Chance gegeben. Ich blieb am Eingang stehen und wartete, bis Zwielichtdrache mich ansah. Ich sah zu Spinnenjunges hinüber, dann zurück, überlegte kurz und nickte dann. Mein Blick wanderte zur Kinderstube, dann zurück, dann schüttelte ich langsam den Kopf. Ich sah kurz zu wie der Krieger Mühe hatte sich zusammenzureißen, dann wandte ich mich um und gab Bluthatz sein Zeichen, dass er los konnte, bevor ich zu @Whitestorm und @Spinnenjunges trottete
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